National Geographic 03/24
National Geographic 03/24
Produktinformationen "National Geographic 03/24"
Mehr als ein Magazin: Seit 1888 widmet sich die National Geographic Society der Erkundung und Bewahrung unserer Welt. Es sind ständig rund 200 Wissenschaftler auf allen Kontinenten unterwegs, um das Wissen über die Erde zu vertiefen. Denn nur so können wir die Zukunft unseres Planeten sichern. Inspiring people to care about the planet – das ist der Leitspruch von NATIONAL GEOGRAPHIC. Das Magazin erzählt vom Abenteuer Forschung, von den Wundern der Natur, von fernen Ländern und Kulturen. In spektakulären Reportagen und grandiosen Fotos.
Inhaltsverzeichnis
Titelthema
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Leben mit DemenzNeue Konzepte machen die Pflege menschlicher. Fortschritte bei Medikamenten lassen hoffen.
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Leben mit DemenzNeue Konzepte machen die Pflege menschlicher. Fortschritte bei Medikamenten lassen hoffen.
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Leben mit DemenzNeue Konzepte machen die Pflege menschlicher. Fortschritte bei Medikamenten lassen hoffen.
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Leben mit DemenzNeue Konzepte machen die Pflege menschlicher. Fortschritte bei Medikamenten lassen hoffen.
Reportage
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Tüpfelhyänen - Königinnen der SavanneeHyänen gehören zu den meistverachteten und -gefürchteten Tieren. Sie gelten als hässlich; ihr sprichwörtliches „Lachen“ klingt dämonisch. Christine Dell’Amore und die Fotografin Jen Guyton erzählen nach langer Recherche von beeindruckend intelligenten Tieren mit hochkomplexen Familienstrukturen – die nebenbei auch die erfolgreichsten Jäger Afrikas sind.
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Tüpfelhyänen - Königinnen der SavanneeHyänen gehören zu den meistverachteten und -gefürchteten Tieren. Sie gelten als hässlich; ihr sprichwörtliches „Lachen“ klingt dämonisch. Christine Dell’Amore und die Fotografin Jen Guyton erzählen nach langer Recherche von beeindruckend intelligenten Tieren mit hochkomplexen Familienstrukturen – die nebenbei auch die erfolgreichsten Jäger Afrikas sind.
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Maya-Archäologie: Mega-Siedlungen im Urwalde entdecktMithilfe des revolutionären Messinstruments Lidar entdeckte man vor einem Jahr die Überreste von Tempeln, Gräbern und Festungsanlangen der Maya im Norden Guatemalas. Während Archäologen nach neuen Erkenntnissen über die alte Kultur suchen, stellt sich auch die Frage: Wie lässt sich die Region sinnvoll für einen nachhaltigen Tourismus erschließen?
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Maya-Archäologie: Mega-Siedlungen im Urwalde entdecktMithilfe des revolutionären Messinstruments Lidar entdeckte man vor einem Jahr die Überreste von Tempeln, Gräbern und Festungsanlangen der Maya im Norden Guatemalas. Während Archäologen nach neuen Erkenntnissen über die alte Kultur suchen, stellt sich auch die Frage: Wie lässt sich die Region sinnvoll für einen nachhaltigen Tourismus erschließen?
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Tiefsee - Organismen der DämmerzoneZwischen 200 und 1000 Meter unter der Meeresoberfläche liegt das Mesopelagial. Das wenig erforschte Gebiet umfasst etwa 20 Prozent des Ozeans. Die Meeresbiologin Helen Scales erzählt von den seltsamen Geschöpfen, die hier allnächtlich die vielleicht gewaltigste Tierwanderung unseres Planeten vollziehen.
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Tiefsee - Organismen der DämmerzoneZwischen 200 und 1000 Meter unter der Meeresoberfläche liegt das Mesopelagial. Das wenig erforschte Gebiet umfasst etwa 20 Prozent des Ozeans. Die Meeresbiologin Helen Scales erzählt von den seltsamen Geschöpfen, die hier allnächtlich die vielleicht gewaltigste Tierwanderung unseres Planeten vollziehen.
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Tüpfelhyänen - Königinnen der SavanneeHyänen gehören zu den meistverachteten und -gefürchteten Tieren. Sie gelten als hässlich; ihr sprichwörtliches „Lachen“ klingt dämonisch. Christine Dell’Amore und die Fotografin Jen Guyton erzählen nach langer Recherche von beeindruckend intelligenten Tieren mit hochkomplexen Familienstrukturen – die nebenbei auch die erfolgreichsten Jäger Afrikas sind.
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Tüpfelhyänen - Königinnen der SavanneeHyänen gehören zu den meistverachteten und -gefürchteten Tieren. Sie gelten als hässlich; ihr sprichwörtliches „Lachen“ klingt dämonisch. Christine Dell’Amore und die Fotografin Jen Guyton erzählen nach langer Recherche von beeindruckend intelligenten Tieren mit hochkomplexen Familienstrukturen – die nebenbei auch die erfolgreichsten Jäger Afrikas sind.
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Maya-Archäologie: Mega-Siedlungen im Urwalde entdecktMithilfe des revolutionären Messinstruments Lidar entdeckte man vor einem Jahr die Überreste von Tempeln, Gräbern und Festungsanlangen der Maya im Norden Guatemalas. Während Archäologen nach neuen Erkenntnissen über die alte Kultur suchen, stellt sich auch die Frage: Wie lässt sich die Region sinnvoll für einen nachhaltigen Tourismus erschließen?
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Maya-Archäologie: Mega-Siedlungen im Urwalde entdecktMithilfe des revolutionären Messinstruments Lidar entdeckte man vor einem Jahr die Überreste von Tempeln, Gräbern und Festungsanlangen der Maya im Norden Guatemalas. Während Archäologen nach neuen Erkenntnissen über die alte Kultur suchen, stellt sich auch die Frage: Wie lässt sich die Region sinnvoll für einen nachhaltigen Tourismus erschließen?
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Tiefsee - Organismen der DämmerzoneZwischen 200 und 1000 Meter unter der Meeresoberfläche liegt das Mesopelagial. Das wenig erforschte Gebiet umfasst etwa 20 Prozent des Ozeans. Die Meeresbiologin Helen Scales erzählt von den seltsamen Geschöpfen, die hier allnächtlich die vielleicht gewaltigste Tierwanderung unseres Planeten vollziehen.
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Tiefsee - Organismen der DämmerzoneZwischen 200 und 1000 Meter unter der Meeresoberfläche liegt das Mesopelagial. Das wenig erforschte Gebiet umfasst etwa 20 Prozent des Ozeans. Die Meeresbiologin Helen Scales erzählt von den seltsamen Geschöpfen, die hier allnächtlich die vielleicht gewaltigste Tierwanderung unseres Planeten vollziehen.
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